
Die aktuelle Position der
QE findet man hier
oder hier.
Aber dazu ist es ja schon zu spät, denn diesen Blog-Beitrag seht Ihr
ja erst, wenn wir schon wieder an Land sind. Ein echter deadlock!
Mittwoch 20. Nov 2019
Der
Abschied von Kapstadt ist uns schwer gefallen, besonders der Gattin,
die sich zu dem Satz hinreißen ließ: „Ich wäre nicht traurig,
wenn die QE jetzt schon weg wäre!“ So eine Reise stellt ja schon
Anforderungen (das merkten wir beim Einpacken), die man mit
Hildesheimer schwer bewältigen kann: Wo ist/sind die Pässe,
das Geld, die Auto- und Torschlüssel, die Zimmerkarte, die
Sonnenbrille, die Kamera, das Handy I und II, Perso und Führerschein,
die Kofferanhänger und Vouchers fürs Schiff, jedes der 8
verschiedenen Ladekabel, der/die/das …
Entgegen
unserer Vermutung wechselten hier nicht nur ein paar Leute das
(ausgebuchte!) Schiff, sondern ganze Hundertschaften. Zu gefühlt
100% Brexiteers, die noch einmal etwas erleben wollten. Eine
Fundstelle für Geologen: Hier können sie die ältesten und
untersten Schichten freilegen.

Die
Nerven haben wir dann trotzdem verloren: Kreuzfahrt-Blues oder was?!
„Jenseits jeder Erwartung“, da sinniert der Philosoph über das
„Jenseits“ – auf welcher Seite der Erwartung? Darüber hinaus
oder weit darunter? Im Augenblick sind wir beide ent-täuscht, denn
in unserer Vorstellung hatten wir uns wohl ge-täuscht. Das (zu
späte) Essen, die Leute, … Vielleicht hilft ein Ablegeschluck (um
23:00), ein Shiraz aus Nederburg?
Die
Abendtoilette im geräumigen Bad (1,20 x 1,80 m) geht schnell. Die
Klimaanlage, die sich nicht abstellen lässt, befindet sich direkt
über dem Bett. Untragbar! Die mitreisende Schiffsingenieurin hat das
vorausgesehen und Material zum Abkleben mitbringen lassen. Vielleicht
hat die Reederei ein Programm für Verbesserungsvorschläge, bei dem
sie sich qualifizieren kann.
Donnerstag 21.
Nov 2019
Gut
geschlafen, denn das Schiff schaukelt beruhigend (was soll es auch
sonst tun?). Passieren bei bewölktem Himmel mit 16 kn., Luft 17°,
See 19°C und wenig Wind das Kap der guten Hoffnung.
Dann
unterbricht eine freudige Nachricht (auf einem Zettelchen unter der
Tür durchgeschoben) das gepflegte Nichtstun: Wir haben eine
Verschiebung der Tischzeit auf 18:00 bekommen und müssen nicht mit
vollem Bauch ins Bett gehen. Und dann noch ein privater Zweiertisch –
die Leute, die wohl aufgrund einer Doppelbelegung dort saßen, wurden
kurzerhand vertrieben. Und die „Kantine“, das
Selbstbedienungsrestaurant, sieht auch netter aus.

Im vollbesetzten Royal Court Theatre reproduzierten 4 Musiker den Sound der 1960er Jahre, dem Alter der Zuhörer angemessen. Auch die Lautstärke war dem Alter der Zuhörer angemessen, so dass die meisten auf ihr Hörgerät verzichten konnten. Wir – an die Ruhe der Insel gewöhnt – flüchteten. Auf der Tanzfläche, heute nur mit Musik vom Band, drehten zwei Paare zum Wiener Walzer ihre Runde. Zum Rhythmusgefühl des einen Paares sagte die Gattin: „Die sind aus der Nordwand in Österreich.“
Von
dort sind lt. Schiffsstatistik 2 Paare, wir Deutschen mit 48 Personen
auf Platz 3. Unerwartet führen vor den Briten mit 684 Leuten die
Australier mit 976. Daher also die vierschrötigen Typen im
Holzfäller-Look!
Aus
der Barkarte erfahre ich auf der letzten Station unseres Rundganges
das Rezept für einen „wirklich trockenen“ Martini namens
Churchill: Dry Gin, stirred, with an unopened bottle of
Vermouth waved above the mixing glass. In other words, very dry.
Dafür schauen wir (und das
bleibt jetzt bitte unter uns!) den RTL-WWM-Spendenmarathon im
Bordfernsehen.
Freitag 22. Nov 2019
Port Elizabeth (1820
von Gouverneur Sir Rufane Donkin nach seiner verstorbenen Frau
benannt) erkunden wir auf eigene Faust. Bartholomeu Diaz war
schon 1488 hier angekommen, fand aber außer Frischwasser nichts
Bemerkenswertes. Als Stadt 1820 von britischen Siedlern gegründet.
Auf alle geführten Touren, vom Addo Elephant Park bis
zum Pumba Game Reserve, haben wir verzichtet. Die
Big-5-Safaritouren (zur Erinnerung: Elephant. Rhino. Buffalo,
Lion, Leopard) in einem
Eintageshopser im Briten-Pulk zu absolvieren schien uns nicht so
erstrebenswert.*) Und in der Township Experience
(89$ p.P.) statt und ähnlich der Tiere die Ärmsten der Afrikaner in
ihren Wellblechstädten zu besichtigen (incl. Selfie
mit einem Bettler) hat uns auch nicht wirklich gelockt. Da erfreuen
wir uns lieber an der (angeblich) höchsten Restaurant-Dichte pro
Kopf in Südafrika. Den Donkin Heritage Trail
quer durch die Stadt kann man sich erwandern. Auf ca. 5 km sind fast
alle Sehenswürdigkeiten aus dem Visitors Guide versammelt.
Ja,
Pustekuchen! Zwar wurde wir schon beim ersten Schritt in die Stadt
von uniformierten Tourist
Guides betreut, aber
die angeblichen Sehenswürdigkeiten waren keine – außer einer
schönen Stadthalle mit Uhrturm. Und die Frage nach einem alten
Stadtkern mit netten Cafés und Läden wurde überhaupt nicht
verstanden. Eine ziemlich abgewrackte Main Road,
sonst nix. PE ist eine Industriestadt mit Industriehafen.
Notgedrungen fuhren wir mit einem Shuttle ins Broadwalk,
einem künstlichen Entertainment and Shopping Center. Dort
wurden gerade die Kinder einer Primary
School
(alle in Schuluniform)
mit je einem Softeis glücklich gemacht.
Aus der Bordzeitung (für nur 24
deutsche Kabinen eigens gedruckt) erfahren wir neben politischen
Nachrichten (Merz ←→ AKK) auch, dass Diebe im Ruhrgebiet eine
Currywurstschneidemaschine geklaut haben. Gut zu wissen!
Abends um 13:30 zirkelt Kapitänin
Inger Klein Thorhauge das Schiff im Rückwärtsgang vom Pier und
dreht in einem engen Becken auf dem Teller. Respekt!
*)
Gezeichnete Postkarte mit einem schönen englischen Wortspiel: 4
Löwen und 1 Gepard sitzen am Tisch und spielen Karten. Unterschrift:
Never play cards with a Cheetah!
Samstag 23. Nov 2019
Heute
See- und Faultag ohne morgendlichen Wecker. Bewölkt, 23°/24°,
etwas Wind, irgendwo querab von Durban. Die Gattin will wissen, wo
genau. Also wird HERE, das offline Handy-Navi, befragt (Dank an M.)
und meldet: „Es kann leider keine Route gefunden werden, da Ihr
aktueller Standort nicht mit dem Auto erreichbar ist.“ Ja, was
denkt sich die KI denn, wie ich hierher gekommen bin? Und warum ich
von hier nach Durban will? Wäre ich über Bord gefallen, könnte es
mir wenigstens die Richtung zeigen, in die ich schwimmen muss!
So
gegen 9:30 ein weiterer Blick auf die Schiffsanzeige: „Ships
Time 10:30“! Oops!! Zeitzonen-Umstellung ohne Vorwarnung –
und es gibt nur bis 11 Uhr Frühstück. Nicht zu schaffen – also
werden wir zum Lunch ins Britannia-Restaurant gehen. Denkste: Es ist
nur zwischen 12:00 und 13:30 offen. Also ein Buffett-Häppchen im
„Lido“. Danach aufkeimende Langeweile bekämpfen wir auf dem iPad
mit Autokorrektur-Bingo, das sehr tiefsinnige Sätze erzeugt.
Der erste von 4 Seetagen endet mit einem Gala-Abend, also Anzug und Schlips. Die Schuhe der Gattin passen zum QE-Teppich. Davor Willkommenscocktail mit der Kapitänin nebst persönlicher Begrüßung.
Sonntag 24. Nov 2019
Der
zweite von 4 Seetagen. Um 09:00 bei 30°S 36°E über dem Mocambique
Ridge, Luft 23° See 22°, Wind 28 kn. (7 Bft.) Schiff 17 kn.,
bedeckt mit Regenschauern. Nachts hat es gewaltig gewittert, auf dem
Balkon steht Regenwasser.
Wetter
klart auf, Chronist geht schwimmen im Wellenbad: witzig, in dem
kleinen und flachen Pool (29°) hin und her geschleudert zu werden.
Danach (Sonntag!) zum Lunch ins Britannia-Restaurant. Am Nachmittag
enthüllt die Kapitänin ein Tiger-Bild des Künstlers Colin Banks (um 6000 $).
Das
Wasser ist aufgebraucht, jetzt müssen wir das teure Flaschenwasser
kaufen (1,5 l für 3.90 $). Das aufbereitete Schiffswasser ist
ungenießbar, auch im Tee.
Was
ist heute noch passiert? Nichts. Schon wieder.
Montag 25. Nov 2019
Der
dritte von 4 Seetagen. Position: das Übliche, nur woanders. Wetter:
das Übliche, nur wärmer. Zeit: das Übliche, also 1 Std. später.
Bald können wir das RTL-Morgenmagazin abends sehen. Gestern war
Nichtstun. Das müssen wir heute fortsetzen, denn wir sind nicht
fertig geworden.
Um
16:00 schrammen wir an der Südspitze von Mauritius vorbei und
bereiten uns auf den zweiten Galaabend Elizabethan Ball vor.
Dort treten beeindruckende Gestalten auf, unter anderem Robin Hood
und vornehme Originalkostüme. Plus 3 männliche (keiner unter 70)
und 1 weibliche Eintänzer, um einsame Tanzfreunde herumzuschwenken.
Dienstag 26. Nov 2019
Der
vierte und letzte von 4 Seetagen. Wie genießen das, was sich so
viele Sommertouristen wünschen: Zimmer mit Meerblick und Balkon. Für Gäste
mit Schlafstörungen: Im Bordfernsehen (gegenüber dem Bett) kann man
zwischen Bug- und Heckkamera (Bild) umschalten.
Morgens
Pässe abholen und Mauritius-Einwanderungskarte unterschreiben. Lange
Schlange, durchschnittliches Alter über 65, durchschnittlicher BMI
über 30.
Um
12:30 wäre ein eigens organisiertes gemeinsame Mittagessen der
deutschen Gäste gewesen. Nein, war es wohl auch – nur wir
waren nicht dort.
Das
Schiffsprogramm rund um die Uhr beginnt um 08:00 mit dem Solo
Travellers' Breakfast, gefolgt von diversen Spielen (Darts,
Bingo, Karten, Shuffleboard). Um 3 p.m. Needle Work
oder Tanzstunden bis zur großen Abendshow mit wechselnden Sängern
im Royal Court Theatre. Um 5 p.m. spezielles LGBT
Social Gathering. Alles
weitgehend ohne unsere Teilnahme. Denn wir lesen viel,
darunter so schöne Sätze wie den über Chomsky, einen Linguisten,
der sich sehr abstrakt auszudrücken pflegte: „Chomsky war lange so
erfolgreich, weil er selten die Demütigung erfuhr, verstanden zu
werden.“
Mittwoch 27. Nov 2019
Réunion,
die französische Insel knapp von der Größe Mallorcas (850.000
Einw., 64 x 48 km). Ein nur 3 Mio. Jahre alter vulkanischer
Felsklotz, mit tropischer Vegetation begrünt. Der alte Kegel ist
über 3500 m hoch. Mit einem heute noch aktiven Lavaspucker im
Südosten. Von den Portugiesen entdeckt wurde sie 1649 von den
Franzosen eingenommen und Ile Bourbon genannt. Aha, daher der
Ausdruck „Bourbon-Vanille“, denn das ist der
Hauptexportartikel. Wir haben ausnahmsweise eine Tour (170 $, 08:00 –
12:30) gebucht: Salazie and Vanilla Plantation, ein beliebtes
Ausflugsziel der Einheimischen und Touristen. Dazu sind wir um 06:30
beim Frühstück (eine Zeit, die es auf Mallorcas Uhren gar nicht
gibt). Und das Lido ist voll von Frühaufstehern.
Da
wir im einzigen Hafen liegen (Le Port, 20 km vor St. Denis,
der Hauptstadt), in den die QE überhaupt hineinpasst (und das auch
nur knapp), müssen wir mit dem Bus über die verstopfte
Küstenautobahn fahren. Rechts die schroffe Steilküste, links das
Meer. Wegen des traffic jam muss eine neue Straße her –
aber wohin?! Auf Stelzen ins Meer – eine der teuersten Straßen der
Welt, wie die tour guide uns erzählt.
Auf
der Vanille-Farm erfahren wir, wie das teure Zeug wächst und
hergestellt wird. Dann geht es ins Landesinnere durch tropisch-grüne
Täler nach Salazie mit
seinen schönen Wasserfällen. Leider wird man nicht irgendwohin
gefahren, um etwas zu sehen, sondern um Fotos zu machen, auf denen
man später sieht, was man hätte sehen können.
Wir
hätten noch Zeit (und Euro), die Hauptstadt St. Denis zu erkunden.
Aber es gibt keinen Shuttle dorthin, sondern nur Richtung
Süden nach St. Gilles. Dummerweise überrascht uns der hier
so häufige Klimawandel – pardon, Wetterumschwung. Von 32° 95%
Luftfeuchtigkeit auf 32° 100%: es gießt. Die Aussies müssen durch
die Einwanderung, die Briten noch nicht und wir auch nicht, aber
durch den Zoll. Bürokraten-Bingo. Also kein Shuttle mehr,
sondern Blick vom Balkon auf den Industriehafen und die Wolkenberge.
Donnerstag 28. Nov 2019
Nur
ca. 170 km von Réunion bis Mauritius, eine Nachtfahrt. Wären 5
niederländische Schiffe 1568 nicht während eines Wirbelsturms
hierher geweht worden, wäre die Insel noch unbewohnt. Die Holländer
zogen dann wieder ab, die Insel wurde zwischen den Briten und
Franzosen hin und hergereicht und wurde 1968 unabhängig. Der Dodo,
ein flugunfähiger Vogel, der 1600 hier (und nur hier) entdeckt
wurde, war 80 Jahre später ausgestorben – besser: ausgerottet,
weil er so lecker war. NB. 1847 wurde die „Blaue Mauritius“
herausgegeben (2 Pence, seither im Wert etwas gestiegen).
Uns
hat es nach Ludwigshafen (Port Louis) verschlagen, auf eigene
Faust. Ein Shuttle bringt uns zur Caudan Waterfront,
von wo aus man sich die Stadt erwandern kann. Aus der klimatisierte
Ruhe eines Oceanliners auf hoher See in das Zentrum einer Hauptstadt
der zweiten Welt zu gehen ist wie eine Begegnung mit Cassius Clay im
Ring. Einige Schiffsgäste ziehen ihre Kollapsgrenze schon in der
ersten Shopping Mall am Hafen. Wir schaffen es bis zum
zentralen Markt und feilschen dort mit den Händlern. Bemerkenswert:
Es gibt nirgendwo mehr Plastiktüten (leider aber reichlich
herumfliegenden Müll incl. Plastikflaschen). Die Stadt selbst ist
eine Mischung aus modern und heruntergekommen. Pünktlich um 16:00
kommt der Regen und wir freuen uns, dass wir nicht eine kostspielige
Insel- oder Bootstour gebucht haben.
Ach,
und heute ist Thanksgiving und es gibt Truthahn zum Dinner.
Freitag 29. Nov 2019
Juhuu,
der erste von insgesamt 7 Seetagen bis Australien! Um 08:30 bei 21°S
60°E mit Kurs 114° über dem South Equatorial Current im
Madagascar Basin, Luft 27° See 28°, Wind 10 kn., Schiff 20 kn.,
sonnig, ruhige See. Aufregendstes Ereignis: Besuch der Launderette.
Das ist kein Name einer Stewardess, sondern die Waschküche. Meist
überfüllt, die Schiffsgäste sind sehr reinlich. Ergebnis (kein
Scherz!): Ein Socken ist verschwunden (das ist ja ein bekanntes
Problem bei Waschmaschinen).
Dann
wurde es noch aufregender: Black Friday Sale. Dachten wir. War
aber nur 30% auf Fossil-Uhren, die sowieso schon zum Billigsten
gehören. Das Aufregendste war wohl das Kielwasser oder der Gang mit
den QE-Begrüßungsgeschenken in den div. Häfen.

Abends
der japanische Jongleur Tempei vom Cirque Du Soleil –
tolle Leistung, besonders angesichts des (zwar nur minimal)
schwankendes Schiffes. Aber drei Bälle sind ihm trotzdem
runtergefallen.
Samstag 30. Nov 2019
Heute
alles wie immer, nur ein wenig mehr (Ort, Temperatur usw.) – und
das Frühstück haben wir wg. der Zeitumstellung schon wieder
verpasst. Inzwischen haben wir 4 Std. Vorsprung.
Der
Wind frischt auf, das Schiff rollt stärker und wir schlingern durch
die Gänge. Unser exxxercise für Körper und Geist
(Jogging-Deck, Treppensteigen statt Fahrstuhl, Schach) wird
erschwert: Die Briten vertreiben uns lautstark aus dem game room
(gebucht für eine Bridge lesson).
„Bergfest“:
Die Hälfte der Schiffszeit ist vorüber! Heute Gala-Dinner Rolling
20's und vorher Cunard World Club Party-Empfang mit der
Kapitänin. Wenn man Geld ausgeben will, kann man eine Loge im
Theater buchen (mit Schnittchen und Champagner für 60$) oder ein
privates Foto-Shooting ab 195$). Wine tasting (8 Weine) für
150$. Oder zum Nachmittagstee (kostenlos!).
Auf
dem Weg zum Dinner spielen die drei Streicherinnen in der Halle ein
mir bekanntes Stück, allerdings mit halbem Tempo. Das
Streichquintett von Boccerini – ein Coup, der mir schon auf
der Queen Mary gelang, wo ich einen Mitreisenden mit diesem
fulminanten Wissen total verblüffte. Er wusste nicht (und ich
verriet es nicht), dass ich das Stück aus dem Film Ladykillers mit
Alec Guinness kenne, den ich in meiner (fernen) Jugend
mindestens fünf Mal gesehen habe.


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